Chor: Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart & Kölner Domchor
Leitung: Sebastian Kunz & Simon Schuttemeier
Organist: Simon Schuttemeier
A joyful noise - Geistliche Werke für Knabenchor a cappella und mit Orgel
PROGRAMM
Kölner Domchor
Christian M. Heiß (* 1967) Singen von Gottes Wegen
Giovanni Pierluigi da Palestrina (ca. 1525-1594) Sicut cervus
John Rutter (* 1945) Look at the world
Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart
William Mathias (1934-1992) Make a joyful noise, op. 26, Nr. 2
Knut Nystedt (1915-2014) Laudate
Thomas Tallis (1505-1585) Te lucis ante terminum
John Rutter God be in my head
Henry Purcell (1659-1695) O all ye people, clap your hands
Howard Goodall (*1958) The Lord is my shepherd
Thomas Tallis (1505-1585) If ye love me
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren, op. 69, Nr. 1
Felix Mendelssohn Bartholdy Beati mortui, op. 115, Nr. 1
Felix Mendelssohn Bartholdy Periti autem, op. 115, Nr. 2
Anton Bruckner (1824-1896) Locus iste
Charles V. Stanford Magnificat in C, op. 11
Eintritt frei, Einlass ohne Zugangskarte, Einlass: 19.30 Uhr.
Der an der Stuttgarter Domsingschule beheimatete ökumenische Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart ist konfessionell wie institutionell unabhängig. 1989 gegründet, versteht er seine Arbeit nicht nur rein musikalisch, sondern auch als außerschulische Jugendbildung und sozialpolitischen Auftrag. Er ist das ganze Jahr über regelmäßig in Konzerten und Gottesdiensten in Stuttgart und der Region zu hören. Jährliche Konzertreisen führten die jungen Choristen unter anderem nach Frankreich, Spanien, Finnland, Österreich, in die Schweiz, nach Norwegen, Polen, Italien sowie nach Kanada, Argentinien und in die USA.
Im Juni kommt es zu einer Chorbegegnung mit dem Kölner Domchor. Gemeinsam geben sie am 10. Juni ein Konzert am Dreikönigenschrein, um dann am Sonntag, 12. Juni das Kapitelsamt gemeinsam musikalisch zu gestalten.
Weitere Infos zum collegium iuvenum Stuttgart
Die Konzertreihe "Geistliche Musik am Dreikönigenschrein" wird finanziell unterstützt von der Kulturstiftung Kölner Dom.